Hamburg und darüber hinaus
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Auf Bundesebene fanden die ersten Warnstreiks bereits statt. Hamburg war bisher noch nicht betroffen.
Die ersten Gespräche sind jetzt gelaufen und die Arbeitgeber haben ein Angebot vorgelegt.
Die Gewerkschaften haben dieses Angebot umgehend zurückgewiesen und massive Warnstreiks angekündigt.
Die nächsten Gespräche stehen Ende April an (28. und 29. April)
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Nachdem es auf Bundesebene im Oktober zu einer Einigung gekommen ist, war es im November letzten Jahres zu einer Einigung zwischen Gewerkschaft und Arbeitgeberverband für die Beschäftigten im Hamburger Sozial- und Erziehungsdienst gekommen
Aber noch immer gibt es keinen endgültig unterschriebenen Vertrag.
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Am 30. März um 18:00 Uhr im Kaisersaal des Hamburger Rathauses
Vorstellung der Initiative „Wir gehen aufs Ganze“ durch Martin Peters und des Evaluationsberichtes durch Stefan CLotz mit Praxisberichten der Standorte Traberweg und Arp-Schnittger-Stieg. Eintritt ist frei.
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Bundesernährungsminister Christian Schmidt ruft zu einem Qualitätspakt für gutes Schulessen auf. "In Ihren Händen liegt nicht nur die Zubereitung eines Mittagessens, sondern die Mitverantwortung für die Zukunft unserer Kinder", richtete sich der Minister an die Schulcaterer und unterstützt damit auch eine Forderung der Volksinitiative "Guter Ganztag für Hamburgs Kinder".
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„Die Verbände der Hamburger Kita-Träger werden die Politik dabei nach Kräften unterstützen, treten insbesondere nachdrücklich für die Abschaffung des Betreuungsgeldes, die Verwendung dieser Bundesmittel für Qualitätsverbesserungen in Krippe und Kita sowie für Länder und Kommunen finanzwirksame Ergebnisse des von der Bundesregierung begonnenen Verbesserungsprozesses bei Krippe und Kita ein“. (Aus der Eckpunktevereinbarung zu Qualitätsverbesserungen in Krippe und Kita vom 10.12.2014)
Mitte letzten Jahres ist das Betreuungsgeld gekippt worden und dies ist auch der Initiative des Hamburger Senats zu verdanken.
Wofür werden die jetzt freiwerdenden Mittel in Hamburg verwendet?