Hamburg und darüber hinaus
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Demo vor der Innenbehörde, Johanniswall 4
 Quelle: ADFC Tempo 30 |
Unter dem Motto: "Tempo 30 - Kinder schützen". Der ADFC fordert Innensenator Grote auf, in den letzten Tagen vor der Wahl dafür zu sorgen, dass alle Kitas, Schulen, Senioreneinrichtungen und Krankenhäuser rundum durch Tempo 30 geschützt werden. |
Das heißt
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Update zu unserem Beitrag "Preisgestaltung Schulessen" vom 1. Februar 2020.
 Quelle: Initiative Hamburger Caterer |
Es kommt Bewegung ins Spiel: https://www.openpetition.de/petition/online/gutes-schulessen-fuer-hamburger-kinder-sichern |
Hintergrund Informationen - bitte in unserem Beitrag "Preisgestaltung Schulessen" nachlesen. Danke.
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Einladung an Eltern, Fachkräfte und Interessierte zur Teilnahme an der Politischen Gesprächsrunde Kita der Zukunft / Zukunft der Kitas am Montag, 10. Februar 2020 von 18 bis 20 Uhr in den Räumen von Kidermitte e.V. in der Ackermannstraße 36 (Innenhof), 22087 Hamburg.
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In unserem Beitrag vom 9. November 2019 haben wir das Angebot "beworben".
Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) hat sich etwas Besonderes einfallen lassen.
Sie bietet Hamburger Kitas und Schulen die Möglichkeit an, eine kostenlose Radon-Messung durchzuführen. Teilnehmende Kitas und Schulen erhalten von der BGV Messgeräte, die in Aufenthaltsräumen aufgestellt werden und mindestens über zwei Monate in der Heizperiode liegen bleiben sollen. Anschließend müssen die Geräte an die BGV zurückgeschickt werden.
Die Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz hat mitgeteilt, dass zwar schon etliche Kitas und Schulen das Angebot aufgegriffen und Messgeräte abgefordert haben, aber es könnten noch weitere mitmachen.
Am Messangebot interessierte Kitas und Schulen können sich per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! anmelden.
Weitere Informationen:
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In Hamburg wird für das Mittagessen in der Schule ein Betrag in Höhe von max. 3,50 € von den Eltern erhoben. Dieser Satz gilt seit dem Jahr 2012. Die Schul-Caterer fordern eine Erhöhung. Diese soll durch die Stadt getragen werden, damit die Eltern nicht stärker belastet werden. Sie haben sich deshalb an die Schulbehörde gewandt und sind mit dem Senator ins Gespräch gegangen. Diese Gespräche sind nach Informationen der initiative Hamburger Caterer bisher ergebnislos verlaufen.