Aktuelles aus dem LEA

Im Januar starten die Verhandlungsrunden im Rahmen der Tarifrunde Öffentlicher Dienst. Drei Termine stehen fest:

  1. Runde: 24. Januar 2023
  2. Runde: 22. - 23. Februar 2023
  3. Runde: 27. - 28. März 2023

Um was geht es und wer ist betroffen?

Update:: 1. Februar 2023: Auslaufen der Corona - Eindämmungsverordnung und Aufhebung der Handlungsempfehlungen

Die Eindämmungsverordnung ist Ende April 2022 erneut angepasst worden, nun wurden erbindlichen Handlungsempfehlungen angepasst.

In der XV. Überarbeitung der verbindlichen Handlungsempfehlungen vom 22. Dezember 2022 finden sich Infos und Vorgaben zu folgenden Themenbereichen:

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Sprach-Kitas retten

Der Bundesrat hat am 16. Dezember über das Kita-Qualitätsgesetz abgestimmt - und damit auch über die Sprach-Kitas. Die BEVKi hat dazu die Pressemitteilung Immer noch keine gleichwertigen Lebensverhältnisse für Familien in Deutschland" herausgegeben. Auszug:

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Sprach-Kitas retten: Abstimmung im Bundestag am 2. Dezember
Update: Am 16. Dezember stimmt der Bundesrat ab
Update: Am 2. Dezember hat der Bundestag über das Kita-Qualitätsgesetz abgestimmt - und damit auch über die Sprach-Kitas.

Die BEVKi hat dazu die Pressemitteilung "Mehr Chancengerechtigkeit für ALLE Kinder kostet mehr Geld" herausgegeben. Sie finden diese anliegend als PDF und zum  Download auf der BEVKi Seite.

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Sprach-Kitas retten: Bundesprogramm wird erstmal verlängert
Das Bundesprogramm soll anders als geplant nun doch (erstmal) durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend fortgeführt werden.

Für ein halbes Jahr, bis Juni 2023, werden 109 Mio. € bereitgestellt. Finanzierung wohl durch die Mittel, die für das neue Kita-Qualitätsgesetz eingespeist werden.

Auszug: „Uns allen ist bewusst, wie bedeutend Sprachförderung für Kinder ist. Deshalb ist es mir so wichtig, eine Übergangslösung für die Sprach-Kitas zu finden“, sagte Paus. Diese Lösung liege nun auf dem Tisch: Der Bund werde die Infrastruktur für das Programm sowie die Gehälter der betroffenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab Januar noch für ein halbes Jahr aus Mitteln des Bundesfamilienministeriums weiterfinanzieren"