Aktuelles aus dem LEA
- Kategorie: Aktuelles Hamburg
„ElternMacht (mit)!“ – Möglichkeiten und Chancen der Elternbeteiligung in Hamburger Bildungseinrichtungen
Gemeinsame Fachtagung des ESF-Projektes „Frühstart für Erfolg+", der Bundesprojekte „Starke Eltern Altona“ und „Eltern – Initiativ für Bildung“ sowie der Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration (BASFI)
Den Programmflyer der Veranstaltung finden Sie hier. Anmeldung erforderlich, da die Teilnahme an der Veranstaltung begrenzt ist. Anmeldeschluss: 15. Februar 2019
Wann: 22. Februar, 9:00 - 13:30
Wo: Bürgerhaus Wlhelmsburg, Mengestraße 20, 21107 Hamburg
- Kategorie: Aktuelles Hamburg
Am 4. Januar wurden die Arbeitsmarktdaten für den Monat Dezember 2018 vorgestellt. Dabei wurden auch die Anstrengungen seitens Hamburg erläutert, wie dem Bedarf an gut qualifizierten Erzieher*innen begegnet werden soll.
Senatorin Melanie Leonhard und Sönke Fock, Vorsitzender der Geschäftsführung Agentur für Arbeit HH, kündigten für den Februar eine große Informations-, Kontakt- und Jobbörse an, die über Berufseinstieg, Umschulung, Jobs und berufliche Weiterbildung informiert.
- Kategorie: Aktuelles Hamburg
Zum Jahresende veröffentlicht: Familien müssen für die gleiche Betreuung in der Kita unterschiedlich viel zahlen
Weitere Info: Link zur Studie: IW Report 50/18:
- Kategorie: Aktuelles Hamburg
Was haben Campingplätze, Windenergieanlagen, Blitzschutzanlagen, Spielhallen und Kita gemeinsam?
Auf den ersten Blick rein gar nichts, auf den zweiten: es gibt dafür einen „Bauprüfdienst (BPD)“. Im gerade veröffentlichten BPD Kindertageseinrichtung (BPD) 2018-5 geht es um die brandschutztechnische Anforderungen an Kindertageseinrichtungen und Kindertagespflege. Unter Punkt 6.4 geht es z. B. um "Rettungswege einschließlich besonderer Rettungsweganforderungen bei der Krippenbetreuung".
- Kategorie: Aktuelles Hamburg
Am morgigen Dienstag, 18. Dezember will Bundesfamilienministerin Franziska Giffey eine Fachkräfteoffensive vorstellen. Weitere rund 300 Mio. Euro wird es dafür vom Bund für die Länder geben. "Es gibt Interesse an diesem Beruf, aber für zu viele ist er nicht attraktiv genug", so Giffey und ergänzt: "Solange wir keine bessere Bezahlung und Anerkennung erreichen, dürfte sich daran auch nichts ändern."